In der heutigen Zeit sind hochverarbeitete Lebensmittel aus vielen Küchen nicht mehr wegzudenken. Sie sind schnell zubereitet, schmecken oft lecker und sind oft auch noch günstig. Aber wussten Sie, dass diese Art von Lebensmitteln das Krebsrisiko erhöhen kann? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum es sinnvoll ist, auf hochverarbeitete Nahrungsmittel weitestgehend zu verzichten.
Was sind hochverarbeitete Nahrungsmittel?
Was genau ist unter hochverarbeiteten Lebensmitteln zu verstehen? E handelt sich um Lebensmittel, die industriell stark bearbeitet wurden und meist viele Zusatzstoffe enthalten. Typische Beispiele sind Fast Food, Fertiggerichte, Softdrinks, Chips, Kekse oder auch Aufschnittwaren. Oftmals enthalten diese Lebensmittel viel Zucker, Salz und ungesunde Fette, aber wenig Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe.
Warum erhöhen hochverarbeitete Nahrungsmittel das Krankheitsrisiko?
Hochverarbeitete Lebensmittel können das Krebsrisiko erhöhen, weil sie oft krebserregende Stoffe enthalten. Ein Beispiel hierfür ist Acrylamid, das bei der Herstellung von Chips und Pommes Frites entsteht. Auch die enthaltenen Transfette können das Risiko für Krebs erhöhen. Eine weitere Ursache ist, dass hochverarbeitete Lebensmittel oft viele Kalorien enthalten und eine ungesunde Ernährung begünstigen. Übergewicht wiederum kann das Risiko für verschiedene Krebsarten erhöhen.
Wie kann man den Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel reduzieren?
Eine gute Alternative zu hochverarbeiteten Nahrungsmitteln sind frische, unverarbeitete Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und magere Proteinquellen. Wenn Sie doch einmal zu einem Fertiggericht greifen, sollten Sie auf die Zutatenliste achten und nach Möglichkeit Produkte mit wenigen Zusatzstoffen wählen. Auch eine bewusste Zubereitung, wie das Dämpfen von Gemüse, kann helfen, den Nährstoffgehalt der Lebensmittel zu erhalten.
Meine Schlussfolgerung
Hochverarbeitete Nahrungsmittel können das Krebsrisiko erhöhen, weil sie oft krebserregende Stoffe enthalten und eine ungesunde Ernährung begünstigen. Eine gesunde Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln kann hingegen das Risiko für Krebs und andere Erkrankungen reduzieren. Es lohnt sich also, den Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren und bewusstere Ernährungsentscheidungen zu treffen.
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